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<  Was ist ein Textadventure?
Mo
BeitragVerfasst am: Mo, 30 Sep 2002 - 23:28  Antworten mit Zitat
Administrator
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Anmeldungsdatum: 25.08.2002
Beiträge: 303
Wohnort: Berlin

kairo hat folgendes geschrieben:
und: :shock: NANU??? :shock: Hat unser Admin etwa das Doppelpunktdesign bei einer anderen TA-Seite geklaut?

Nein, unser Admin hat das Doppelpunkt-Design nicht von dieser Seite geklaut, sondern von hier. Pfff.
[Und bitte jetzt hier keine Diskussion darüber. Macht nen neuen Beitrag draus, wenn ihr unbedingt müsst. :P ]
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Martin
BeitragVerfasst am: Di, 1 Okt 2002 - 8:35  Antworten mit Zitat
Experte
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Anmeldungsdatum: 25.08.2002
Beiträge: 677
Wohnort: München

Mo hat folgendes geschrieben:
Nein, unser Admin hat das Doppelpunkt-Design nicht von dieser Seite geklaut, sondern von hier. Pfff.

Der Rohling, so, so! :-D
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Tanan
BeitragVerfasst am: Di, 1 Okt 2002 - 15:07  Antworten mit Zitat
Abenteurer
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Anmeldungsdatum: 25.08.2002
Beiträge: 416
Wohnort: Essen

Wow, die raif-Diskussion kannte ich gar nicht... hatte damals gerade keine Zeit zum Newsgroup-Lesen. Tja, mir war schon klar, daß "fiction" verschiedene Dinge heißen kann, aber ich dachte halt, man würde je nach Bedeutungszusammenhang das Wort näher eingrenzen. Viele tun das offenbar nicht.

Immerhin war ich beruhigt, daß in dem Thread auch Leute meiner Meinung waren, der ich "Interactive Fiction" und "Textadventures" immer praktisch synonym benutzt habe. Wichtig finde ich z.B. Andy M.s Einwand:

Zitat:
I think we have made the mistake of taking the term
"interactive fiction" too literally in this thread.


OK, viele widersprechen ihm, aber in einem Kernpunkt hat er recht: Wenn man "Interactive Fiction" sagt, meint man meistens textbasierte Spiele. Da reicht doch nur ein Blick auf die unzähligen IF-Homepages. Auf (fast) allen geht es nicht um Grafikspiele. Auch auf der IF-Comp-HP findet man unter der Überschrift "Was ist IF" eine Erklärung, wie man Textadventures spielt. OK, Stephen Grenade würde vielleicht auch ein Grafikadventure zur Comp zulassen - aber in dem Fall erwarte ich die höchste Standardabweichung für ein Spiel bei der Comp überhaupt. Stell Dir doch nur mal vor, da würden 10 Grafikspiele mitmachen - und 8 davon landen in den Top 10. Klatsch, wäre diese letzte Bastion der textbasierten Spiele gefallen.

Adam Myrow erzählt, wo zum ersten Mal der Term "Interactive Fiction" benutzt wurde:

Zitat:
Ok, now that I've had a chance to catch up on the thread, here is perhaps
the earliest use of the term IF. It is in a New York Times article
published in May of 1983. I dug this out of the If-archive some time ago
and can't remember exactly where. Anyway, it has the title "Participatory
Novels." It is a review of Infocom's Deadline. It says in part
"Deadline, in fact, is more like a genre of fiction than a game. It is
published" by Infocom, a company founded by eight young M. I. T. computer
scientists in 1979. Infocom has been a major pioneer in such games, which
have been called 'participatory novels,' 'interactive fiction' and
'participa-stories.'" Deadline calls itself "an Interlogic Mystery," so I
think Infocom hadn't quite decided on Interactive Fiction at that time.
Somebody, however, had used it.


Der Term wurde zuerst für Textadventures benutzt. Das heißt nicht, daß er darauf limitiert sein muß, aber ich glaube schon, daß das so gedacht war. Eben "fiction" eher im Sinne von "novel". Sehr wahrscheinlich hat man sich auch wenig Gedanken gemacht, was die Worte "Interactive Fiction" noch so alles beinhalten könnte (wie das heute gemacht wird) - sie klangen einfach gut!

Also ich für meinen Teil bezeichne mit IF nur textbasierte Spiele - schon allein, damit ich nicht von TIF (Text-IF) reden muß.
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ryn
BeitragVerfasst am: Di, 1 Okt 2002 - 17:07  Antworten mit Zitat
Wasserträger
Wasserträger


Anmeldungsdatum: 08.09.2002
Beiträge: 58
Wohnort: Essen

Mo hat folgendes geschrieben:
Nach allem, was ich bisher dazu gelesen und mir dabei gedacht habe, werden Textadventures als Subkategorie von Interactive Fiction verstanden. Denn wie soll ein Spiel ein "echtes" (wie auch immer definiertes) Textadventure sein, das nicht als Interactive Fiction bezeichnet wird?

Ich will nicht rumunken. Aber die Antwort auf diese Frage ist, meiner Argumentation folgend: Indem das Spiel ein CYOA ist. Also ein textbasiertes Abenteuer, dass Plotkins Forderung der schier unbegrenzten Möglichkeiten nicht gerecht wird. :wink:

Aber das Thema hier sollen ja Textadventures sein und vor allem, wie man eine praktikable Arbeitsdefinition dafür aufstellt. Und da muss sich niemand was vormachen: Die Entscheidung ist willkürlich. Wir können Optionen abgrasen und abstimmen, oder einen Flamewar starten.

Persönlich würde ich Deiner anfänglichen Definition folgen. Sie ist praktikabel, und unscharf genug, um der Realität gerecht zu werden. Allerdings würde ich keine CYOAs ausklammern wollen. Ich hänge nicht an dem Genre, aber ich denke, ohne Grund kann man sie nicht ausklammern. Oder hast Du Angst vor der Flut der schlechten CYOAs im Webring? Dann würde ich vorschlagen, eine willkürliche, qualitätsorientierte Auswahl zu treffen.

Ich denk nochmal nach.
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Walafrid
BeitragVerfasst am: Mi, 2 Okt 2002 - 8:59  Antworten mit Zitat
Abenteurer
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Anmeldungsdatum: 26.08.2002
Beiträge: 238

http://www.textadventures.de/

Zuletzt bearbeitet von Walafrid am Mo, 24 Feb 2003 - 17:07, insgesamt einmal bearbeitet
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ryn
BeitragVerfasst am: Mi, 2 Okt 2002 - 11:25  Antworten mit Zitat
Wasserträger
Wasserträger


Anmeldungsdatum: 08.09.2002
Beiträge: 58
Wohnort: Essen

Walafrid hat folgendes geschrieben:
Das Problem ist Mos Höflichkeit. Er mag nicht Nein sagen.


Ein Webring für Internet-Literatur, dem ich angehöre, veranstaltet mit ähnlichen Gründen Abstimmungen unter den Mitgliedern: eine für jede Seite, die gern dabei wäre. Die Beteiligung an den Abstimmungen ist oft gering, aber immerhin kann sich keiner beschweren.

Ich habe keine Ahnung, wieviel Arbeit ein ähnliches Verfahren für den if-de-Webring machen würde; was hält Mo davon?
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Andrea
BeitragVerfasst am: Mi, 2 Okt 2002 - 12:07  Antworten mit Zitat
Wasserträger
Wasserträger


Anmeldungsdatum: 26.08.2002
Beiträge: 63
Wohnort: München

Ich fände eine Einteilung in bestimmte Kategorien nicht schlecht.
( Seiten für bestimmte Spiele, Magazine, Entwicklungswerkzeuge ...)
Innerhalb dieser Kategorien würde ich nur 'gute' Seiten aufnehmen und diese empfehlen.
Damit Mo das nicht alleine entscheiden muß, könnte man eine Regelung treffen, daß z.B. drei Mitglieder des Ringes für eine Seite stimmen müssen, damit sie aufgenommen wird. Finde ich besser als eine algemeine Abstimmung, die evtl. auch manipuliert werden kann.
Grüße,
Andrea
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Mo
BeitragVerfasst am: Mi, 2 Okt 2002 - 12:38  Antworten mit Zitat
Administrator
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Anmeldungsdatum: 25.08.2002
Beiträge: 303
Wohnort: Berlin

Tanan hat folgendes geschrieben:
in einem Kernpunkt hat er recht: Wenn man "Interactive Fiction" sagt, meint man meistens textbasierte Spiele.

Ja natürlich. Nur ist die Frage von Neulingen weiterhin berechtigt, warum dieses oder jene Spiel nicht als IF betrachtet wird, da es vom Begriff selbst (scheinbar) nicht ausgeschlossen wird.

Zitat:
Sehr wahrscheinlich hat man sich auch wenig Gedanken gemacht, was die Worte "Interactive Fiction" noch so alles beinhalten könnte

Und wir dürfen das jetzt ausbaden... :roll:

Zitat:
Also ich für meinen Teil bezeichne mit IF nur textbasierte Spiele.

Ich auch. Aber genau damit kommen wir auf meinen ursprünglichen Beitrag zurück, in dem es eigentlich gar nicht so sehr um die Definition von IF ging, sondern um "textbasiert": was ist "textbasiert"? Ab wann ist ein Text+Grafikadventure kein Textadventure mehr?

ryn hat folgendes geschrieben:
Wir können Optionen abgrasen und abstimmen

So etwas in der Art werde ich mal vorbereiten für den nächsten Chat am Donnerstag.

Zitat:
Allerdings würde ich keine CYOAs ausklammern wollen. Ich hänge nicht an dem Genre, aber ich denke, ohne Grund kann man sie nicht ausklammern. Oder hast Du Angst vor der Flut der schlechten CYOAs im Webring?

Jaaaa! Wenn Ihr wüsstet, wovor ich den Webring schon bewahrt habe ...

Walafrid hat folgendes geschrieben:
Das Problem ist Mos Höflichkeit. Er mag nicht Nein sagen.

Nein... ähm... ja. Wenn wir CYOA per Definition ausschließen, würde auch Pacy-Face herausfallen, dass ich für Baf's Guide KOMPLETT durchgespielt habe! Das wär' ja dann für die Katz gewesen :wink:

Und theoretisch ist es ja möglich - wenn auch sehr, sehr, sehr, sehr unwahrscheinlich -, dass wir dann das kommende, einzig wahre Meisterwerk interaktiver Litereatur verpassen, dass sich eben zufällig des CYOA-Stils bedient...

Andrea hat folgendes geschrieben:
Ich fände eine Einteilung in bestimmte Kategorien nicht schlecht.

Ist in Arbeit...
Zitat:
Damit Mo das nicht alleine entscheiden muß, könnte man eine Regelung treffen, daß z.B. drei Mitglieder des Ringes für eine Seite stimmen müssen, damit sie aufgenommen wird.

Hm, viel mehr als drei Leute werden auch bei einer Umfrage nicht teilnehmen, oder?

Ich sehe schon, das wird ein interessanter Chat morgen. Hoffentlich kommt Ihr auch alle :)
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Tanan
BeitragVerfasst am: Do, 3 Okt 2002 - 9:35  Antworten mit Zitat
Abenteurer
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Anmeldungsdatum: 25.08.2002
Beiträge: 416
Wohnort: Essen

Mo hat folgendes geschrieben:
Was ist "textbasiert"?

Ich glaube, hier teile ich weitgehend Deine Auffassung: Wenn die Spielwelt hauptsächlich durch Text vermittelt wird.
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Mo
BeitragVerfasst am: So, 6 Okt 2002 - 20:19  Antworten mit Zitat
Administrator
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Anmeldungsdatum: 25.08.2002
Beiträge: 303
Wohnort: Berlin

So. Nach mehrmaligem Durchforsten des Transkriptes unseres letzten Chats habe ich alles nach bestem Wissen und Gewissen zusammengefasst. Wir scheinen uns auf folgende Kriterien geeinigt zu haben, die ein Spiel erfüllen muss, um von uns als "Textadventure" hier und auf unseren Webseiten behandelt zu werden.
(Mit diesen und folgenden gestelzten Formulierungen sollte ich Jurist werden...)

- Darstellung und Präsentation
Die Spielwelt wird vorrangig durch Text beschrieben. Grafik und Ton sind natürlich erlaubt, solange sie den Text nur unterstützen und selbst keine wichtigen Informationen enthalten, die der Text nicht erwähnt.

- Handlungsspielraum
Den Spielern wird ein wie auch immer gearteter Handlungsspielraum gewährt. Ohne diesen würden Spieler zu Lesern. Dies gilt für das Spiel als Ganzes, denn natürlich kann es vereinzelt Situationen im Spiel geben, die keinen Spielraum zulassen.
Wenn ein Text in mehrere hintereinander zu lesende Abschnitte eingeteilt ist, die durch eine Aktion der Spieler/Leser aufgerufen werden, so ist dies kein ausreichender Handlungsspielraum. Es entspricht nur dem Weiterblättern in einem Buch.

- Fortschritt der Handlung
Die Handlung entwickelt sich abhängig von der Spielereingabe. Schreitet die Handlung in jedem Fall unabhängig von Aktionen des Spielercharakters fort, so ist dieser nicht interaktiv in das Spiel eingebunden und wird zum stillen Beobachter, der außerhalb des Spielgeschehens steht. Wie vorher beim Handlungsspielraum sind innerhalb eines Spiels natürlich einzelne Szenen möglich, in denen die Handlung unabhängig fortschreitet, wie etwa in Shrapnel (Adam Cadre).

- Formale Sorgfalt
Autoren sollten selbstverständlich nicht an ihren Tippfehlern gemessen werden. Aber gerade die entscheidende Rolle des Textes in einem Textadventure erfordert es, ein Mindestmaß an nicht willkürlicher Rechtschreibung und Grammatik einzuhalten.
Dies liegt auch im Interesse der Autoren: wie ein Zeitungsartikel oder ein Roman verliert auch ein Textadventure durch einen schlampigen Einstieg sofort potentielle Spieler/Leser und muss entsprechende Kritik erwarten.
Damit sollen keine angehenden Autoren vergrault werden, ganz im Gegenteil: dies soll ausführliche und breit angelegte Betatests fördern, die jedem Spiel bei seiner offiziellen Veröffentlichung zugute kommen werden.
Inhaltlich motivierte Abweichungen von den allgemeinen Regeln fallen selbstverständlich nicht unter dieses Kriterium. Dem Gebrauch von Dialekten, Akzenten oder erfundenen Sprachelementen (Paradebeispiel: The Gostak) steht nichts im Wege, wenn sie in der Spielwelt verankert sind.

------------------------

Ergänzend zu diesen Ergebnissen möchte ich selbst noch einmal die Frage stellen:

Was ist mit Spielen oder Geschichten, die nur eine Handlungsauswahl auf Multiple Choice Basis erlauben, also sog. CYOA sind? Sind sie als Textadventure anzusehen oder nicht?
Sie bieten zwar einen Handlungsspielraum an, doch ist dieser jederzeit genau bekannt - es gibt keine "unsichtbaren" Optionen. Durch simples mechanisches Ausprobieren aller Optionen gelangt man jederzeit ans Ziel. Rein theoretisch ist das auch in einem parserbasierten Spiel möglich, aber dennoch bleibt hier die Gesamtheit aller Handlungsoptionen verborgen.

Vielleicht sind sie eher "Leseadventures"? :)
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Zuletzt bearbeitet von Mo am Mo, 7 Okt 2002 - 1:52, insgesamt einmal bearbeitet
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Walafrid
BeitragVerfasst am: So, 6 Okt 2002 - 21:25  Antworten mit Zitat
Abenteurer
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Anmeldungsdatum: 26.08.2002
Beiträge: 238

http://www.textadventures.de/

Zuletzt bearbeitet von Walafrid am Mo, 24 Feb 2003 - 17:07, insgesamt 2-mal bearbeitet
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ryn
BeitragVerfasst am: Mo, 7 Okt 2002 - 17:58  Antworten mit Zitat
Wasserträger
Wasserträger


Anmeldungsdatum: 08.09.2002
Beiträge: 58
Wohnort: Essen

Mit Mos Kriterien stimme ich überein.

Zu CYOAs:
Walafrid hat folgendes geschrieben:
Vergleich mal den möglichen Handlungsverlauf in meinen Spielen Halb zwei und Begegnung am Fluss.


Der Vergleich zieht. Und damit sehe ich keine klar definierbare Linie, die man zwischen Parserspielen und CYOAs ziehen kann.

Der einzige Vorschlag, der mir dazu einfällt, ist die grundsätzliche Einschränkung auf Parserspiele. Spiele ohne Parser haben aber einen zweiten Blick verdient:
Bietet ein Spiel eindeutig mehrere Handlungsstränge an, die nicht gleich in einen richtigen und mehrere falsche zerfallen, spricht für mich nichts gegen die Behandlung als "Textadventure". ("Halb Zwei" ist da ein klarer Fall)

Bei nur einem Handlungsstrang verstehe ich Mos Argument: Man kann durch hirnloses Nummerntippen zum Ziel kommen. Interaktivität wird nicht einmal simuliert. Hier können wir von mir aus sagen, es handele sich um kein Textadventure.

In der Realität wird es wohl Grenzfälle regnen - Da hilft nur Diskussion am Beispiel.
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binzl
BeitragVerfasst am: Do, 17 Okt 2002 - 7:29  Antworten mit Zitat
Wasserträger
Wasserträger


Anmeldungsdatum: 26.08.2002
Beiträge: 107
Wohnort: Coburg

Walafrid hat folgendes geschrieben:

...
Was hast du nun vor?

1 Führe die Diskussion fort
2 Schreibe lieber ein Spiel
3 Lies ein Buch

>


>2

Du schreibst ein Spiel über diese Diskussion das genau diese Grenzfälle, die hier besprochen wurden, behandelt. Was zu einer neuerlichen Diskussion führt ob dieses Spiel nun IF ist oder nicht...

Was hast du nun vor?

1 Führe die Diskussion fort
2 Lies ein Buch

>
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